CDU Gemeindeverband Apen-Augustfehn

Leben und Wohnen im Alter

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Leben und Wohnen im Alter – mit diesem Thema beschäftigt sich der CDU-Gemeindeverband Apen-Augustfehn und besuchte kürzlich das Azurit Pflegezentrum in Augustfehn, begleitet von der Ammerländer Bundestagsabgeordneten Barbara Woltmann. Die Leiterin der Einrichtung, Alette Siemers, stellte die Angebote der Einrichtung vor und gab bei einer Führung einen Einblick in den Alltag des Hauses. Das Pflegezentrum verfügt seit Mai 2013 über einen neuen speziellen Wohnbereich für an Demenz erkrankte Menschen mit 20 Pflegeplätzen.
Besuch des CDU-Gemeindeverbandes Apen-Augustfehn im Pflegezentrum Augustfehn: (2.v.l.) Karl Hermann Reil, CDU-Fraktionsvorsitzender, vorne direkt in der Mitte, Thomas Burgdorff, Vorsitzender CDU Apen-Augustfehn, 2. v.r.: Barbara WoltmannBesuch des CDU-Gemeindeverbandes Apen-Augustfehn im Pflegezentrum Augustfehn: (2.v.l.) Karl Hermann Reil, CDU-Fraktionsvorsitzender, vorne direkt in der Mitte, Thomas Burgdorff, Vorsitzender CDU Apen-Augustfehn, 2. v.r.: Barbara Woltmann
Eine starke Verankerung in der Gemeinde ist Alette Siemers besonders wichtig: „Wir suchen bewusst den Kontakt zu den Menschen in der Gemeinde und pflegen den Austausch mit Kirchen, Kindergärten, Schulen und anderen Gruppen und Einrichtungen vor Ort.“

Barbara Woltmann zeigte sich beeindruckt von der Arbeit des Pflegezentrums: „Die Mitarbeiter der Einrichtung leisten hier jeden Tag einen wichtigen Dienst an der Gesellschaft, indem sie pflegebedürftigen Menschen ein altersgerechtes Leben und Wohnen in Würde ermöglichen.“ Alette Siemers freut sich über jeden, der sich in der Einrichtung ehrenamtlich engagieren möchte: „Aktuell suchen wir jemanden, der Interesse hat, eine plattdeutsche Gruppe bei uns im Altenheim zu gründen und weitere ehrenamtlich Interessierte, die zum Beispiel mit ihren musikalischen Talenten die Bewohner unserer Einrichtung erfreuen möchten.“

Thomas Burgdorff, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Apen-Augustfehn, abschließend: „Eine gute medizinische Versorgung führt dazu, dass wir immer älter werden und der Anteil älterer Menschen in der Gesellschaft zunimmt. Nicht für jeden wird eine Versorgung zu Hause im Alter möglich sein. Daher ist es besonders wichtig, dass Alten- und Pflegezentren hohe Qualitätsansprüche erfüllen, in der Mitte der Gesellschaft sind und nicht am Rande stehen. Dieses für Jung und Alt wichtige Thema werden wir als Gemeindeverband weiter begleiten und den offenen Austausch mit dem Pflegezentrum in Augustfehn fortsetzen.“